SPD setzt auf Meri Uhlig als Landtagskandidatin im Karlsruher Westen

Veröffentlicht am 05.01.2016 in Landespolitik

Landtagskandidatin Meri Uhlig

Am 13. März 2016 werden die Wählerinnen und Wähler im Land Baden-Württemberg ein neues Landesparlament wählen und einen neuen Regierungsauftrag vergeben. Die SPD will dabei weiterhin Regierungsverantwortung tragen und auch zukünftig die richtigen Schwerpunkte zum Wohle der Bevölkerung setzen.

Die SPD-Landtagskandidatin im Landtagswahlkreis Karlsruhe-West, Meri Uhlig, kandidiert zum ersten Mal für den baden-württembergischen Landtag. Seit ihrer Nominierung im Juni ist sie in den Stadtteilen mit ihrem Team unterwegs, um genaue Eindrücke von den Themen und Bedürfnissen der Menschen im Karlsruher Westen zu gewinnen. Schnell ist klar geworden, dass beispielsweise das Thema Lärmschutz und Lärmreduzierung eine große Rolle spielen.

Auf Basis ihrer eigenen Biografie steht Meri Uhlig glaubwürdig für den sozialen Aufstieg im Land, welchen die SPD auch in der nächsten Landesregierung fortsetzen will. In Karlsruhe geboren, als Tochter einer kroatischen Arbeiterfamilie, hat sie erfolgreich das Gymnasium und Studium dank dem sozialdemokratischen Bafög geschafft. Bevor sie ihre Tätigkeit als Integrationsbeauftragte in Karlsruhe aufgenommen hat, war sie lange Jahre im Stuttgarter Ministerium für Justiz und später im neu gegründeten Integrationsministerium als wissenschaftliche Fachreferentin tätig. Mit ihr würde der Stuttgarter Landtag eine ausgezeichnete Expertin und exzellente Kennerin für die Integrations- und Zuwanderungspolitik im Land gewinnen. Als Mutter von zwei kleinen Kindern kennt sie die Sorgen und Nöte von Familienmüttern und Familienvätern und die großen Herausforderungen, um den Familienalltag zu meistern und mit dem beruflichen Leben unter einen Hut zu bringen. Sie will im Landtag mit dafür sorgen, dass nach dem quantitativen Ausbau der KITAs in gute Arbeitsplätze in der Kinderbetreuung investiert wird. Langfristig will Meri Uhlig den kostenfreien Besuch von Kindertageseinrichtungen – unter finanzieller Mitwirkung von Land und Bund.

Die politische Top-Botschaft ist für Meri Uhlig, dass der rasante Wandel unserer Gesellschaft kluge und durchdachte Antworten braucht. Antworten darauf, welche Perspektiven wir unseren Kindern geben, denn an dem, was für die Kinder und die Jungen geschieht, entscheidet sich viel für die Zukunftsfähigkeit der älter werdenden Gesellschaft. Wichtig sind Meri Uhlig auch zeitgemäße Konzepte dafür, wie Familien mit der Flexibilisierung der Arbeitswelt umgehen können, denn sie brauchen eine moderne Arbeitszeitpolitik und familiengerechte Arbeit und wie ältere Menschen ein aktives und würdevolles Leben selbst gestalten können.

Soziale Gerechtigkeit ist für Meri Uhlig keine Floskel, sondern ihr persönlicher Antrieb. Gute Arbeit ist kein Luxus und kein Widerspruch zu einer starken Wirtschaft. Nur mit Unternehmen, denen es wirtschaftlich gut geht, können fair bezahlte Arbeitsplätze geschaffen und gesichert werden. Gerade Karlsruhe hat als herausragender Standort in den Bereichen Informatik, Technologie, Medien und Kreativwirtschaft beste Voraussetzungen, um die Digitalisierung der Wirtschaft vorbildlich voranzubringen und dabei die Interessen von Arbeitnehmern, kleinen Selbständigen und Unternehmensgründern zu stärken. In der Integrationspolitik setzt die Landtagskandidatin auf ein gut durchdachtes Gesamtkonzept, das frei ist von Ideologie und die Potentiale der Menschen im Blick hat. In diesem Sinne will sich Meri Uhlig für die Menschen im Karlsruher Westen einsetzen und freut sich darauf, Sie persönlich kennenzulernen!

Parsa Marvi Bundestagsabgeordneter vor Ort