Nachrichten zum Thema Allgemein
Leben in Karlsruhe und Baden-Württemberg: Was ist Ihnen wichtig?
Seit letzter Woche sind wir vom SPD-Ortsverein Karlsruhe-Mitte in der Innenstadt und Südweststadt unterwegs und besuchen Sie an Ihrer Haustür. Denn wir wollen von Ihnen wissen: Was ist Ihnen wichtig?
Mit welchen Angeboten im Stadtteil sind sie zufrieden, was kann noch verbessert werden? Gibt es ausreichend KiTa-Plätze? Fühlen Sie sich sicher in Ihrem Stadtteil? Sind Sie mit den Einkaufsmöglichkeiten vor Ort zufrieden? Wie bewerten Sie die Kultur-, Sport- und Freizeit-Angebote vor Ihrer Haustür? Bietet Ihr Stadtteil ausreichend Erholungsräume im Grünen und Spielplätze? Wie nehmen Sie die Lärmbelästigung, Luftqualität und Verkehrssituation wahr?
Diese Fragen haben wir in einer Umfrage zusammengefasst, die wir Ihnen zusammen mit einer Rose als kleinem Gruß unserer Landtagskandidatin Meri Uhlig überreichen. Durch Ihre Teilnahme an der Umfrage können Sie uns ins Arbeitsprogramm schreiben, was zu tun ist, um den Stadtteil noch lebenswerter zu machen.
Wir freuen uns darauf, Sie in einer der nächsten Wochen zu Hause anzutreffen, um Ihnen die Umfrage persönlich übergeben zu dürfen.
Gustav Betz ist tod
Gustav Betz ist gestorben. Hier im Bild (links) an einem OV Stand in der Gartenstraße beim Genuss eines Glühweins, im Gespräch mit Dieter Farrenkopf. Gustav war eine sehr integere, fleißige und beharrliche Persönlichkeit. 1926 geboren – 1946 in die SPD eingetreten. In Karlsruhe hat er sich vor allem mit seinem Engagement als Vorsitzender des Senioren-Rats verdient gemacht. Gustav hatte seine Grundsätze… er war nie beirrbar.Wir verlieren mit ihm einen treuen Genossen aus einer anderen Zeit, in der Solidarität und Emanzipation auf den Fahnen der Partei stand. Gustav hat im Jahr 2011 zum JUSO-Geburtstag seine persönlichen Erinnerungen an die "JUSO-Zeit", die Frühzeit der Karlsruher JUSOS, aufgeschrieben. Den vollständigen Text lesen Sie hier in der Fortsetzung:
Die Bild-Zeitung hetzt Arbeitnehmer und Rentner gegen Hartz-IV-Empfänger auf
Was die Bild-Zeitung mit ihrer Kampagne gegen eine Anpassung der Hartz-IV-Regelsätze an das Urteil des Bundesverfassungsgerichts betreibt, hat kein anderes Ziel als Bevölkerungsgruppen gegen Bedürftige aufzuhetzen und mit dieser Hetze öffentlichen Druck auf die Senkung solcher Fürsorgeleistungen aufzubauen, auf die gerade diejenigen angewiesen sind, die aufgehetzt wurden. Mit dieser Kampagne wird gleichzeitig einer weiteren Senkung der Löhne und einer Ausweitung des Niedriglohnsektors Vorschub geleistet.
Es ist bekannt, dass die Bild-Zeitung überwiegend von Menschen mit niedrigem Einkommen gelesen wird. Deshalb ist es geradezu zynisch, dass gerade diese Menschen den Kakao auch noch trinken sollen, durch den sie gezogen werden. Wolfgang Lieb
